Hab ich euch eigentlich schon meine Öle gezeigt, die ich bei der Geburt dabei hatte?
Ich
habe mir im Vorfeld sehr einen Kopf gemacht welche Öle gut unter eine
Geburt passen, habe mich belesen und dann meine Auswahl teils mit
Wissen, teils intuitiv getroffen.
Dabei
habe ich mal wieder festgestellt, dass so eine Geburt, wie fast alles,
eine sehr individuelle Sache ist. Demzufolge ist es auch meine
individuelle Auswahl, die ich euch hier als Erfahrungsbericht
präsentiere 🙂
Ich
habe die Öle in mein kleines Köfferchen gepackt, damit sie schnell zur
Hand sind und auch damit ich sie schnell einpacken kann wenn eine
Verlegung sein sollte. Da Mann und Hebi in Sachen Öle nicht ganz so firm sind hab ich ihnen nach einigen Ölvorträgen noch ein Hilfszettelchen in den Koffer gelegt ;-D
Ich
hatte mir eine Hausgeburt gewünscht und mein kleiner Sonnenschein hat
mir diesen Wunsch zum Schluss auch erfüllt. Wobei er mich gut hat warten
lassen und einen Tag später hätte ich in die Klinik zum einleiten
gemusst.
Aber erstmal zum Koffer. In den habe ich gepackt:
•Grounding für die Erdung
•Inner Child fürs innere Kind
•Release zum loslassen
•Lavendel für den Ausgleich
•Jasmin als Raumduft
•Joy für die Freude
•Sensation für die Sinnlichkeit (man sagt ja die Kinder sollen in der gleichen Atmosphäre raus, wie sie rein gekommen sind ;-))
•Valor für die Schwingung der Knochen
•Sacred Mountsin hatte mir einfach gefallen, erinnert mich an Wald
•Rose fürs Herz
•Peace and Calming gegen Aufgeregtheit
•Believe für den Glauben
•Tangerine als Duft für gute Stimmung
•Francincense für den Damm und Bauch
•Myrrh ebenfalls für Damm und Bauch
•Gentle Baby für eine sanfte Stimmung
•Citrus Fresh als Frischekick
•Orange zum durchhalten
•Grapefruit als Raumduft
•Sacred Francincense hat nochmal eine höhere Schwingung als •Francincense
•Cypress zum erden und aufrichten
•Melisse gegen Angst und fürs Herz
•White Angelika gegen negative Energien
•Stress Away für Mama, Papa und Hebi
•Pan Away bei Schmerzen
•Clove zum Wehen anregen
•Awaken hatte mir auch einfach gefallen
•En R Gee für Energie
•Clary Sage zum Wehen anregen
•Clarity für Klarheit
Damit hatte ich mich für die für mich vorstellbaren Eventualitäten gut gerüstet gefühlt.
Ich wusste ja auch nicht, ob ich überhaupt Düfte unter der Geburt wollte.
Praktisch hab ich dann vor und während der Geburt oft Release und Melisse verwendet.
Davor
um durch den Prozess des Wartens durch zu kommen. Mit der heutzutage
gängigen Terminberechnung und dem damit entstehenden Druck, wenn man
über diesen geht fand ich etwas was mir beim Erwartungen und
Vorstellungen loslassen üben hilft sehr unterstützend.
Während der Geburt fand ich es auch sehr hilfreich um mich dem Prozess hin zu geben.
Valor hat bei mir die Geburt voran getrieben, was mir teilweise etwas zuviel war und es deshalb nicht oft zur Anwendung kam.
Für den Damm hat meine Hebi lieber Kaffee genommen, was mir in dem Moment auch Recht war 😉
Ich durfte auf jeden Fall wieder erleben, was diese Öle für starke Helfer sind.
Unser
Kleinster hat dann sein Näschen in der Wanne bei Kerzenschein an die
Luft gestreckt. Was kann man sich Schöneres vorstellen?
In diesem Sinne
Dufte Grüße
Kati